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Klaus

Schneckenlenker

Beiträge: 1 497

Wohnort: Weyhe bei Bremen

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11

Mittwoch, 20. April 2011, 13:28

RE: Selbstaufladung (Theorie)

Ich finde, das ist eine sehr interessante Idee.
Probier's doch mal aus!
Signatur von »Klaus« 500forum.de/

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10

Dienstag, 19. April 2011, 23:49

1. Problem: wenn dann die Kolben wieder hochgehen kriegst Du einen Unterdruck im Kurbelgehäuse, ausser Du hast dort einen Lufteinlass, natürlich auch mit Membranventil.
2. Problem: Wenn Du den Druck vor demVergaser einschiesst, was verhindert denn, dass der auch in Richtung Luftfilter geht? Wenn Du da auch eine Membran reinsetzt, dann versorgt das Kurbelgehäuse den Vergaser mit Luft und Du kannst Dir den Luftfilter sparen. Aufladung bedeutet. dass der Motor MEHR Luft bekommt, als er selbst ansaugt. Über das Kurbelwellengeäuse kriegst Du selbst im Idealfall nur die doppelte Luftmenge, was dann praktisch auf die genaue Luftmenge rausläuft, mit dem Nachteil, dass Du das Kurbelgehäuse zum Luftfilter machst. Einziger positiver Effekt wäre vielleicht sozusagen ein Ölkühler. Wenn Du sowas vorhast, dann wäre vielleicht ein elektrisches Gebläse interessanter..
Aber aufpassen! Bedüsung muss dann natürlich dementsprechend angepasst werden. Und Vergase brauchen im Düsenbereich eben einen gewissen Unterdruck. Wenn Du vor dem Vergaser zuviel Überdruck aufbaust, dann saugt der vergaser irgendwann keinen Sprit mehr, egal wie gross die Düse ist. Das Gemisch wird zu mager und der Motor stirbt. Also Vorsicht!!!!

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Stoli

126er Anfänger

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9

Dienstag, 19. April 2011, 23:04

Temperaturunterschied beachten.

Kalte luft & Warme luft ist ein Riesen Unterschied für die kleinen. Falls Bedarf da ist hol ich mal meine Formelsammlung für die Thermodynamk raus und rechne mal nach ob der Druckunterschied sich dann überhaupt lohnt!

Gruß
Patrick
Signatur von »Stoli«

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8

Dienstag, 19. April 2011, 22:57

Aber genau so läuft der Schüttelhuber doch, denn der Überdruck aus dem Kurbelgehäuse geht in den Luftfilter. :daumhoch:
Signatur von »Heckschleuder« Power satt auch ohne Kat

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rentnerwagen

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7

Dienstag, 19. April 2011, 22:08

Ich versteh sein Prinzip nur nicht. Ein 6-8 Takter gleichzeitig? :wn:

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Jürgen Illtz

unregistriert

6

Dienstag, 19. April 2011, 22:06

:uff: :uff: :uff:Richtig!! lol lol lol lol lol lol lol lol

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Carola

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5

Dienstag, 19. April 2011, 21:09

4 takt prenzip!

... unsere Motoren sind vier- Takter!!!
Signatur von »Carola« Kinder kriegen ist so schön - wenn nur das machen nicht wäre...

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rentnerwagen

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Dienstag, 19. April 2011, 20:02

RE: Selbstaufladung (Theorie)

Mehr Sprit ist aber nur bei Einspritzern möglich.
Wo soll der Motor die Luft her nehmen die er "ansaugen" soll?

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Paul

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Dienstag, 19. April 2011, 19:49

RE: Selbstaufladung (Theorie)

Wen 2 Kolben nach unten gehen muss nur 1 brenraum gefühlt werden
es wird aber aus dem kurbelgeheuse das doppelte verdrengt !
4 takt prenzip!

"2 kolben gehen hoch 700ccm wird ins kurbelgeheuse angesaugt
2 kolben gehen runter 700ccm werden verdrängt in 1 zylinder=350ccm
Es entsteht Druck = Aufladung+Mehr Sprit= Mehr Leistung :Achtung:
Signatur von »Paul« Ich weiss, das ich nichts weiss :Achtung:

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Dienstag, 19. April 2011, 19:40

RE: Selbstaufladung (Theorie)

Was würde das bringen, wobei ich immer noch nicht verstanden habe wie das
praktisch aussieht?

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Dienstag, 19. April 2011, 19:21

Selbstaufladung (Theorie)

Ich habe hier ein bishen über vorteile eines Twin motors nachgedacht
Und da ist mir etwas in den Sinn gekommen, Was wäre wen man am kurbelgeheuse alle löcher verschliest sprich entlüftung ölmesstab
Dann baut man ein Membranblok der lüft ins kurbelgeheuse reinläst
und ein zweites Membanblock der dan mit schlauch mit Vergaser verbunden ist?!
Würde das teoretisch Klappen?
(wellendichtringe halten bis 0,5 Bar aus) :-) :55:
Signatur von »Paul« Ich weiss, das ich nichts weiss :Achtung:

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